Diese Methode ist eine Variante zur empfindlichen Bestimmung der Dichte von massiven, festen Körpern. Grundlage ist die Angleichung der Dichte der Probe und einer umgebenden Flüssigkeit durch gezieltes Temperieren. Sind beide Dichtewerte gleich, schwebt der Probekörper in der Flüssigkeit.
Zur Dichtebestimmung dienen Referenzkörper.
Die Variationsbreite der Dichte von Flüssigkeit und Referenzkörpern begrenzt den Messbereich.
Gläser mit hoher Dichte (z.B. Blei- und Bariumhaltige Gläser) können mit dieser Methode nicht absolut bestimmt werden, relative Dichtevergleiche sind jedoch möglich.
(Proben: massive Glasproben, ca. 8 x 8 x 8 mm oder kleiner)