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Fluor-Bestimmung nach Pyrohydrolyse

Es handelt sich um ein nasschemisches Verfahren, bei dem das Probenmaterial mit einem Katalysator vermengt und in einer mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre bei ca. 1000 °C behandelt wird.

Fluoride werden dabei extrahiert und in einer wässrigen Lösung aufkonzentriert. Die Bestimmung des Fluor-Gehaltes in dieser Lösung wird durch Messung mit einer ionensensitiven Elektrode vorgenommen.

(Proben: Erzeugnisse, Bruchstücke, Pulver)